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Texte und Vorträge sind auf Anfrage möglich. Anfragen an: ismail.kuepeli@uni-koeln.de
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2023:
Podiumsdiskussion zur Moschee-Erweiterung an der Gathe: 1. März 2023, Wuppertal
Verschwörungsnarrative im türkischen Nationalismus. Zur Rolle von Antisemitismus und antiarmenischem Rassismus in der Türkei und in Deutschland: 28. März 2023, Aachen
Die türkische extreme Rechte in Deutschland: 27. April 2023, Universität Gießen
Die Türkei zwischen Erdbeben und Wahlen. Perspektiven auf Demokratisierung und Frieden: 9. Mai 2023, Frankfurt a.M.
Die Wahlen in der Türkei und türkeibezogene Konflikte in Deutschland: 10. Mai 2023, Berlin
Der Krieg der türkischen Regierung gegen Rojava: 31. Mai 2023, Hannover
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Vergangene Veranstaltungen (2009-2022):
2022
Türkischer Nationalismus in Deutschland: 17. Januar 2022, nichtöffentliche Online-Veranstaltung
Vortrag im Rahmen der Fachtagung „Rechtsterrorismus im Wandel der Zeit: Eine Bestandsaufnahme aus Deutschland“ des Masterstudienganges Internationale Kriminologie an der Universität Hamburg: 28. Januar 2022, Onlineveranstaltung
Antikurdischer Rassismus: von Newroz bis Rojava – zwischen Ausgrenzung und Aufstand: 21. März 2022, Onlineveranstaltung
Linke Kritik? Über antimuslimischen Rassismus und Islamismus: 24. März 2022, Universität Siegen
Graduiertenkolleg „Rechtspopulismus, Autoritäre Entwicklungen, extrem-rechte Diskurse und demokratische Resonanzen“: 28.-29. April 2022, Universität zu Köln
5. Mai 20222, Online-Veranstaltung
Vortrag über „Antimuslimischem Rassismus entgegenwirken – Aber wie?“ im Rahmen der Fachtagung „Gefahren für die Demokratie: Antimuslimischer Rassismus und Antisemitismus“: 14. Mai, Siegburg
Die kurdische Frage in der Türkei: 24. Mai 2022, Herford
Türkischer Ultranationalismus in Deutschland: 2. Juni, Lünen
Die kurdische Frage in der Türkei: 28. Juni 2022, Bochum
Die kurdische Frage in der Türkei: 29. Juni 2022, Bochum
Die kurdische Frage in der Türkei: 30. Juni 2022, Kassel
Die kurdische Frage in der Türkei: 1. Juli 2022, Duisburg
Die kurdische Frage in der Türkei: 4. Juli 2022, Erfurt
Die kurdische Frage in der Türkei: 7. Juli 2022, Saarbrücken
Die kurdische Frage in der Türkei: 13. Juli 2022, Frankfurt a.M.
Die kurdische Frage in der Türkei: 22. Juli 2022, Oldenburg
Die kurdische Frage in der Türkei: 7. August 2022, Oberhausen
Nichtöffentliche Fortbildung über Verschwörungsideologien: 11. August 2022, Nordrhein-Westfalen
Die kurdische Frage in der Türkei: 20. August 2022, Rheinland-Pfalz
Die kurdische Frage in der Türkei: 25. August 2022, Freiburg
Die kurdische Frage in der Türkei: 30. August 2022, Witten
Die kurdische Frage in der Türkei: 31. August 2022, Hamburg
Türkische extreme Rechte in Deutschland: 2. September 2022, Solingen
Die kurdische Frage in der Türkei: 5. September 2022, Hannover
Die kurdische Frage in der Türkei: 7. September 2022, Köln
Die kurdische Frage in der Türkei: 8. September 2022, Innsbruck
Workshop auf der Fachtagung „Türkischer Rechtsextremismus in Deutschland. Erkennen – Benennen – Handeln“ der Landeszentrale für politische Bildung NRW: 21. September 2022, Düsseldorf
Der Krieg gegen Kurdistan: 27. September 2022, Krefeld
Die kurdische Frage in der Türkei: 29. September 2022, Bremen
Die kurdische Frage in der Türkei: 12. Oktober 2022, Hanau
Die kurdische Frage in der Türkei: 13. Oktober 2022, Leipzig
13.-14. Oktober 2022, Leipzig
Die kurdische Frage in der Türkei: 17. Oktober 2022, Berlin
Verschwörungsnarrative im türkischen Nationalismus: Zur Rolle von Antisemitismus und antiarmenischen Rassismus in der Türkei und in Deutschland: 24. Oktober 2022, Ruhr-Universität Bochum
Die kurdische Frage in der Türkei: 8. November 2022, Lüneburg
Die kurdische Frage in der Türkei: 12. November 2022, Berlin
Die kurdische Frage in der Türkei: 17. November 2022, Wiesbaden
Die kurdische Frage in der Türkei: 21. November 2022, Osnabrück
2021
Türkisch-islamische Akteure in Deutschland: 20. Januar 2021, nichtöffentliche Online-Veranstaltung
19. Februar 2021, Online-Veranstaltung.
Türkischer Nationalismus in Deutschland: 22. März 2021, nichtöffentliche Online-Veranstaltung
15. April 2021, Online-Veranstaltung.
5 Jahre Flüchtlingsdeal mit der Türkei: 19. April 2021, Online-Veranstaltung
Einführung in die Entwicklungspolitik und Entwicklungszusammenarbeit: 24. April 2021, nichtöffentliche Online-Veranstaltung
Was ist Antifa: 29. April 2021, Online-Veranstaltung
Türkischer Nationalismus in Deutschland: 11. Mai 2021, Online-Veranstaltung
2020
Vortrag über “ Wie alles begann: Ursachen und Hintergründe der kurdischen Frage im Nahen Osten“ im Rahmen der Konferenz „Geteilt und doch geeint? Chancen und Perspektiven zur Lösung der »kurdischen Frage« im Nahen Osten: 6. März 2020, Bundestag.
Nicht öffentliche Veranstaltung: 26. März 2020, Hamburg.
Rechte und faschistische türkische Akteure in Deutschland: 23. September 2020, Bochum
Online-Veranstaltung über die „Kurdenfrage“ in der Türkei: 14. Oktober 2020.
Nicht-öffentliche Veranstaltung: 28.-29. Oktober 2020, Köln.
Buchvorstellung „Gesichter der Antimoderne“ mit Antisemitismusbeauftragten Berlins, Prof. Samuel Salzborn, den Politikwissenschaftlern Prof. Lars Rensmann (Universität Groningen) und Ismail Küpeli (Universität Köln) sowie den Herausgebenden des Bandes, der Gründerin und Leiterin der Amadeu Antonio Stiftung, Anetta Kahane, und dem Berliner Historiker Dr. Martin Jander: 19. November 2020, Landeszentrale für politische Bildung, Berlin.
Für das Türkentum und Gott: Türkische Faschist*innen in Deutschland: Online-Veranstaltung, 23. November 2020.
Rechte und faschistische türkische Akteure in Deutschland: Online-Veranstaltung, 3. Dezember 2020.
2019:
5. März 2019, Hamburg
Kampf um Rojava, Kampf um die Türkei: 14. März 2019, Berlin
15. März 2019, Berlin
Kampf um Rojava, Kampf um die Türkei: 4. April 2019, Bremen
Kampf um Rojava, Kampf um die Türkei: 8. April 2019, Frankfurt a.M.
Kampf um Rojava, Kampf um die Türkei: 11. April 2019, Saarbrücken
Kampf um Rojava, Kampf um die Türkei: 12. April 2019, Kiel
Kampf um Rojava, Kampf um die Türkei: 15. April 2019, Erfurt
Kampf um Rojava, Kampf um die Türkei: 16. April 2019, Hamburg
Kampf um Rojava, Kampf um die Türkei: 17. April 2019, Cottbus
Türkischer Nationalismus in Deutschland: 7. Mai 2019, Kassel
Kampf um Rojava, Kampf um die Türkei: 19. Juni 2019, Duisburg
Kampf um Rojava, Kampf um die Türkei: 5. Juli 2019, Witten
Input über „die kurdischen Aufstände in der Türkei der 1920er und 1930er Jahre“ im Rahmen des Forschungs- und Examenskolloquiums zur interdisziplinären Gewalt- und Genozidforschung des Instituts für Diaspora- und Genozidforschung (Ruhr-Universität Bochum): 8. Juli 2019, Bochum
16-19 Juli 2019, Leiden/Niederlande
31. August 2019, Duisburg
Geschichte der kurdischen Freiheitsbewegung: 25. November 2019, Universität zu Köln
Nicht öffentliche Veranstaltung: 2. Dezember 2019, Ruhr-Universität Bochum
2018:
Türkischer Nationalismus, „Graue Wölfe“ und staatliche Gewalt: 21. Februar 2018, Wien
Kampf um Afrin, Kampf um die Zukunft Syriens: 28. Februar, Zürich
Brennpunkt Türkei – die Konsequenzen aus dem Flüchtlings-Deal: 14. März, Mainz
15. März, Berlin
Kampf um Afrin, Kampf um die Zukunft Syriens: 20. März, Jameln/Wendland
3. Mai 2018, Jena
8. Mai 2018, Berlin
Autokratie in der Türkei, Eskalation in der Region: 16. Mai, Hanau
24. und 25. Mai 2018, Berlin
Deals mit Despoten: zwei Jahre EU-Türkei-Abkommen und seine Folgen: 25. Mai 2018, Bremen
Von Bürger zweiter Klasse zum Kämpfer für das Türkentum: Wie die gesellschaftliche Diskriminierung der Deutschtürken die türkische Rechte stärkt: 9. Juni 2018, Duisburg
Talk zu Präsidentschaftswahlen in der Türkei beim 11. Fest der Linken: 23. Juni 2018, Berlin
Die Türkei nach der Wahl: Folgen eines durchschaubaren Manövers? 25. Juni 2018, Berlin
Krieg gegen die Kurden – und die Rolle des Westens? 18. September, Stadtkirche Moers
28. September 2018, Berlin
27. Oktober 2018, Nordrhein Westfalen
„Graue Wölfe“ – türkischer Rechtsextremismus getarnt als Schweigefuchs: 29. Oktober 2018, Lohne
8. November 2018, Frankfurt a.M.
Strukturen des türk. Nationalismus und Grauer Wölfe in Deutschland: 14. November 2018, Marburg
Input im Rahmen der Tagung „Antisemitismus als Kontinuität kulturpessimistischer Weltbilder“ (unterstützt von der Amadeu Antonio Stiftung und der Bundeszentrale für politische Bildung): 25. November 2018, Berlin
Input im Rahmen der Tagung der Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung „Antidemokratische Konservative. Feinde einer offenen, solidarischen und gleichberechtigten Gesellschaft“: 30. November bis 2. Dezember 2018 in Hamburg
2017:
Ausnahmezustand in der Türkei: 19. Januar 2017, Freie Universität Berlin
Türkei im Ausnahmezustand: 20. Februar 2017, Bochum
Verfassungsreferendum in der Türkei: 20. März 2017, Witten
Kommunale Fortbildung: „Politische Turbulenzen in der Türkei“, 21. März 2017, Unna.
Präsidialsystem in der Türkei: 22. März 2017, Münster
Entwicklungen in der Türkei – Bedeutung für unsere Gesellschaft: 31. März 2017, Freiburg.
Quo vadis Türkei? Die Türkei nach dem Referendum: 23. April 2017, Berlin
Türkei nach dem Referendum: 27. April 2017, Wuppertal
Podiumsdiskussion „Flucht. Krieg. Medien.“: 12. Mai 2017, Innsbruck
Erdogan und die aktuellen Repressionen in Nord-Kurdistan/Türkei: 16. Mai 2017, Lingen
Türkische Rechte zwischen AKP und MHP: 21. Mai 2017, Bonn
Türkisch-islamische Synthese und die autoritäre Umgestaltung der Türkei: 13. Oktober 2017, Duisburg.
Nach Raqqa – Rojava zwischen Angriffen und Aufbrüchen: 1. November 2017, Berlin.
Schrittweise in die Autokratie: Die Türkei unter der AKP: 14. November 2017, Wuppertal.
Eine Nation, ein Staat, eine Fahne: Der türkische Nationalismus und seine Attraktivität auf junge Menschen in Deutschland: 29. November, Kassel. Im Rahmen der Vorlesungsreihe „Von Neonazis, Salafisten und Grauen Wölfen“ der Universität Kassel.
Input über Geschichtsschreibung und Erinnerung in der Türkei bei der Konferenz „Academic Freedom and Politics“: 8.-9. Dezember 2017, München
Wie weiter in Rojava? 13. Dezember 2017, Bochum
2016:
„Kampf um Kobanê, Kampf um die Zukunft des Nahen Ostens“: 20. Januar, München
„Kampf um Kobanê, Kampf um die Zukunft des Nahen Ostens“: 26. Januar, Berlin
„Der Krieg gegen die Kurden“: 4. Februar, Bochum
„Kampf um Kobanê, Kampf um die Zukunft des Nahen Ostens“: 9. Februar, Leipzig
„Kampf um Kobanê, Kampf um die Zukunft des Nahen Ostens“: 11. Februar, Aachen
„Kampf um Kobanê, Kampf um die Zukunft des Nahen Ostens“: 12. Februar, Rostock
„Kampf um Kobanê, Kampf um die Zukunft des Nahen Ostens“: 20. Februar, Frankfurt a.M.
Der Krieg gegen die Kurden in der Türkei: 3. März, Wuppertal
„Kampf um Kobanê, Kampf um die Zukunft des Nahen Ostens“: 4. März, Heddesheim
Der Krieg gegen die Kurden in der Türkei: 14. März, Münster
Islamismus und antimuslimischer Rassismus: 16. März, Siegen
Kein Licht am Ende des Tunnels: Südeuropa weiter unter dem Spardiktat: 5. April, Tübingen
Der Krieg gegen die Kurden in der Türkei: 6. April, Tübingen
Der Krieg gegen die Kurden in der Türkei: 7. April, Schwäbisch Gmünd
Der Krieg gegen die Kurden in der Türkei: 8. April, Witten
Der Krieg gegen die Kurden in der Türkei: 13. April, Bremen
„Kampf um Kobanê, Kampf um die Zukunft des Nahen Ostens“: 14. April, Kiel
Türkische Nationalisten in Deutschland: 20. April, Düsseldorf
„Kampf um Kobanê, Kampf um die Zukunft des Nahen Ostens“: 27. April, Neubrandenburg
„Kampf um Kobanê, Kampf um die Zukunft des Nahen Ostens“: 28. April, Greifswald
Seminar zur Politik der Türkei: 30. April, Bochum
Türkische Nationalisten in Deutschland: 13. Mai, Hamburg
Türkische Nationalisten in Deutschland: 14. Mai, Rostock
Der Krieg gegen die Kurden in der Türkei: 19. Mai, Graz
Türkische Nationalisten in Deutschland: 20. Mai, Wien
Der Krieg gegen die Kurden in der Türkei: 21. Mai, Wien
„Kampf um Kobanê, Kampf um die Zukunft des Nahen Ostens“: 23. Mai, Braunschweig
Türkische Nationalisten in Deutschland: 24. Mai, Erfurt
Der Krieg gegen die Kurden in der Türkei: 25. Mai, Magdeburg
Der Krieg gegen die Kurden in der Türkei: 27. Mai 2016, Werne
Podiumsdiskussion „Merkels Pakt, Erdogans Beitrag“: 24. Juni, Berlin
Moderation der Talkrunde „Merkels Pakt, Erdogans Beitrag“ bei Fest der Linken: 25. Juni, Berlin
Vernissage der Ausstellung „Back to Rojava“: 4. September, Köln
Die Lage der Journalisten in der Türkei: 17. September, Stuttgart
Gefährliches Handwerk: Journalismus in der Türkei: 18. September, Aachen
Finissage der Ausstellung „Back to Rojava“: 23. September, Wuppertal
Die Türkei im Ausnahmezustand: 29. September, Bochum
Ausnahmezustand in der Türkei und der Krieg gegen die Kurden: 20. Oktober, Halle
Türkei: Stabile Demokratie oder Krisenherd? 25. Oktober, Esslingen
Einführung in die „kurdischen Frage“: 18. November, Basel
Rojava heute: 19. November Zürich
EU-Flüchtlingsdeal mit der Türkei: 20. November, Bern
Blackbox Türkei: 1. Dezember, Theater Dortmund
Türkische Nationalisten in Deutschland: 8. Dezember, Jena
9. Dezember, Saalfeld
21. Dezember, Aachen
2015:
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 29. August, Antifa Sommercamp in Nordhessen
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 8. September, Halle
Islamismus und Medien: 9. September, Magdeburg
Podiumsdiskussion „Reif für Europa? Das Justizsystem der Türkei“: 10. September, Mainz
Portugal: Krise des Landes, Krise der Linken: 20. September, Duisburg
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 24. September, Düsseldorf
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 2. Oktober, Bochum
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 5. Oktober, Bielefeld
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 7. Oktober, Köln
Ungeklärte Verhältnisse? Antimuslimischer Rassismus und linke Verwirrtheit: 8. Oktober, Wuppertal
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 9. Oktober, Duisburg
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 15. Oktober, Duisburg
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 16. Oktober, Dortmund
Die Türkei – Zwischen Aufbruch und Bürgerkrieg: 18. Oktober in Duisburg
Antisemitismus und Nationalismus in der Türkei: 19. Oktober, Berlin
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 20. Oktober, Berlin
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 21. Oktober, Aachen
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 22. Oktober, Erfurt
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 27. Oktober, Hamburg
Die Türkei nach der Wahl: Menschenrechte oder Bürgerkrieg? 2. November, Duisburg
Die aktuelle Lage in der Türkei und demokratische Alternativen in Region: 3. November, Bielefeld
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 4. November, Neuss
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 5. November, Wien
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 6. November, Wien
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 12. November, Jena
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 13. November, Saalfeld
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 17. November, Essen
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 22. November, Bremen
Portugal, ein Brennpunkt der kapitalistischen Krise in Europa: 24. November, Düsseldorf
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 25. November, Freiburg
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 26. November, Dresden
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 30. November, Göppingen
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 30. November, Trier
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 1. Dezember, Schwäbisch Gmünd
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 2. Dezember, Tübingen
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 3. Dezember, Ludwigsburg
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 4. Dezember, Mannheim
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 7. Dezember, Pirna
Islamismus und antimuslimischer Rassismus: 8. Dezember, VHS Chemnitz
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 9. Dezember, Nürnberg
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 10. Dezember (20h), Bamberg
Rückkehr des Islamismus im arabischen Winter: 11. Dezember, Leipzig
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 14. Dezember, Potsdam
„Kampf um Kobane“-Buchvorstellung: 16. Dezember, Mülheim a.d.Ruhr
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Ungeklärte Verhältnisse? Antimuslimischer Rassismus und linke Verwirrtheit
In der Debatte um den Islam und über antimuslimischen Rassismus finden sich – teilweise auch in der Linken – oft essentialistische und kulturalisierende Polemiken gegen „die Muslime” und „den Islam”, die die Grenze zum Rassismus überschreiten. Doch wenn es um antimuslimischen Rassismus geht, scheint es oft unmöglich, eine gemeinsame Position zu finden. Linkes Verhalten reicht vom reflexhaften Vorwurf, Islamismus werde durch die Thematisierung des antimuslimischen Rassismus in Schutz genommen, bis zur völligen Ausklammerung jeder Kritik an anti-emanzipatorischen Haltungen.
Dabei wäre in Zeiten von Hogesa/Pegida auf der einen und von IS-Sympathisierenden auf der anderen Seite der Menschenverachtung eine klare und starke Position antirassistischer Kräfte nötiger denn je. Was sind Ursache und Beweggründe für das ungeklärte Verhältnis zu Musliminnen und Muslimen? Was hindert die einen, sich gegen gruppenbezogene Diskriminierung zu stellen; was die anderen, anti-emanzipatorische Positionen anzugreifen – was in der Summe schließlich oft zu einem Nichtverhalten führt?
Die linken Schwierigkeiten, die Verhältnisse zu klären, sind aktuell vor der eigenen Haustür zu besichtigen: Der Plan der DITIB, an der Gathe eine große Moschee zu errichten, gefährdet das „Autonome Zentrum”, das als selbstverwalteter sozialer Ort seit vielen Jahren eine wichtige Funktion erfüllt. Die Auseinandersetzung darüber ist von der Schwierigkeit geprägt, dass eine plumpe „Anti-Moschee Kampagne“ Beifall von der falschen Seite erzeugen würde. Wie kann in diesem Gefüge eine emanzipatorische und entschiedene Haltung aussehen? Darüber wollen wir am 17.09. mit Ismail Küpeli und dem Publikum diskutieren.
17. September 2015 um 20 Uhr, Café ADA (Wiesenstraße 6, 42105 Wuppertal)
„Antimuslimischer Rassismus oder notwendige Kritik des Islam?“ mit Ismail Küpeli und Floris Biskamp
Donnerstag, 02. Juli, Rote Flora Hamburg
Antirassismus und Linke: This is not a love song
Die inzwischen jahrelangen linken Abwehrkämpfe gegen die Anerkennung des antimuslimischen Rassismus, die heftigen Auseinandersetzungen um Critical Whiteness und die immer wieder hochkommenden Konflikte um Rassismus innerhalb der linken Szenen machen deutlich, dass eine eindeutige antirassistische Positionierung für die deutsche Linke keineswegs eine Selbstverständlichkeit ist. Auf diese widersprüchlichen und komplexen Konflikte reagieren viele deutsche Linke mit Ignoranz – eine Haltung, die sich von Rassismus betroffene nicht leisten können. Im Gegenzug isoliert sich die antirassistische Linke zunehmend mit Abschottung und eine radikaleren Abgrenzung gegen die Mehrheitslinke. Hier wollen wir nach Wegen suchen, um diese Tendenzen zu durchbrechen und zu einer Ausweitung und Akzeptanz antirassistischer Positionen in der gesamten Linken zu kommen.
Was geschah mit dem Geist von Gezi? Analysen und Gespräche nach den Parlamentswahlen in der Türkei
Verfassungsbrüche, Korruptionsskandale, Polizeigewalt, ein außenpolitisches Desaster im syrischen Bürgerkrieg und das drohende Scheitern des Friedensprozesses mit der kurdischen PKK – laut Umfragen kann all dies Staatspräsident Erdoğan und der AKP nur wenig anhaben. Bei den Parlamentswahlen am 6.6. 2015 scheint die Frage nur zu lauten, ob die AKP mit ihrem Ministerpräsidenten Ahmet Davutoğlu die absolute Mehrheit im Parlament – dank der weltweit einzigartig hohen 10 Prozent Hürde – verteidigen kann. Gefährdet wird diese Mehrheit allein durch die Chancen der HDP, einem Bündnis aus linken und kurdischen Parteien, ins Parlament einzuziehen. Damit müssten die AKP und die CHP, die Partei des Staatsgründers Kemal Atatürk, ihre Sitze mit einer neuen Akteurin teilen, die viele ProtagonistInnen der Gezi-Proteste repräsentiert. Diese drei Parteien stehen sich jeweils politisch diametral gegenüber; verfehlt die AKP die absolute Mehrheit, wäre somit die Regierungsbildung äußerst schwierig. Eine Situation, die sowohl den außerparlamentarischen Bewegungen im Geiste Gezis Auftrieb verschaffen könnte, wie aber auch den Zielen Erdoğans: der Umgestaltung des politischen Systems der Türkei in eine präsidiale Republik.
Was bedeuten also Wahlen und ihre Resultate für die Gesellschaft in der Türkei? Der Pavillon Hannover lädt am 9. Juni in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Niedersachsen ein zu Gesprächen, Analysen & Diskussionen, drei Tage nach den Parlamentswahlen 2015 in der Türkei.
Mit Beiträgen von Fatma Umul (Sozialforscherin & Journalistin) und Max Zirngast (Politische Philosophie, Universität Wien & Webjournalismus). Moderation: Ismail Küpeli
Islamismus und antimuslimischer Rassismus
4. Juni 2015 in der Universität Leipzig
Veranstaltungsrundreise: Zwei Jahre nach Gezi: Die Türkei unter Erdogan
Im Mai 2013 schien es so, als sei der „Arabische Frühling“ nun auch in der Türkei angekommen. Ausgelöst durch die geplante Zerstörung des Gezi-Parks in Istanbul, der einem Einkaufszentrum weichen sollte, entstand eine vielfältige und breite Oppositionsbewegung gegen die AKP-Regierung. In fast allen türkischen Städten und in vielen europäischen Metropolen fanden Protestaktionen statt. Der Versuch der Erdogan-Regierung, die Proteste mit blanker Repression zerschlagen zu lassen, gelang nicht. Trotz mehrerer Todesopfer und zahlreicher Verletzter gingen die Menschen weiter auf die Straße. Allerdings hat sich die „schweigende Mehrheit“ der Bevölkerung nicht den Protesten angeschlossen und die AKP konnte die Wahlen seither für sich entscheiden. Der „Geist von Gezi“ scheint verflogen und die Opposition wirkt gegenüber der AKP-Regierung recht hilflos. Der Vortrag skizziert, wie Erdogan seine Macht sichern konnte und welche Gegenbewegungen derzeit noch existieren.
Termine:
7. Mai 2015 in der Volkshochschule Aachen, Aachen
16. Mai 2015 im Rahmen des 37. Kongresses der Bundeskoordination Internationalismus
21. Mai 2015 in der Volkshochschule Neuss, Neuss
3. Juni 2015 in der Universität Leipzig
18. Juni 2015 in der Kreuzeskirche Duisburg-Marxloh
Rückkehr des Islamismus im arabischen Winter
2011 weckten die Rebellionen im Nahen und Mittleren Osten Hoffnungen auf eine Überwindung der arabischen autoritären Regime und auf demokratische Gesellschaften, die Raum für linke und emanzipatorische Prozesse bieten. 2015 ist davon nicht mehr die Rede. Mehrheitlich haben sich die Machthaber halten können, mancherorts haben sich neue Autokratien gebildet – und dies sind eher die positiveren Beispiele. In Libyen und Syrien herrschen blutige Bürgerkriege, in denen die Menschen um ihr Überleben kämpfen.
Insbesondere in Syrien haben sich islamistische Organisationen als die wichtigsten Gewaltakteure neben dem bisherigen Regime etabliert. Hier wollen wir uns anschauen, wie es zu diesem Erstarken des Islamismus kam, welche regionalen Mächte dazu beigetragen haben und welche Staats- und Gesellschaftsordnung die Islamisten propagieren. Wir wollen auch nach Gegenkräften suchen, die aus einer linken und emanzipatorischen Perspektive Bündnispartner sein können.
6. Mai 2015 in der Ruhr-Universität Bochum (Hörsaal HGB 20), Bochum
Das kleine ABC der europäischen Sparpolitik. Hintergründe, Akteure und Alternativen
Ein Intro mit Ismail Küpeli und Mag Wompel – aus der Reihe «Struggle in Europe: Krise und Kämpfe in Europa – Auswirkungen, Proteste, Perspektiven»
Im Laufe der „Krise“ entwickelte sich aus der Europäischen Union mehr und mehr ein repressives System. Die Troika, bestehend aus der Europäischen Zentralbank, der EU-Kommission und dem Internationalen Währungsfond, zwang die von der Krise betroffenen Ländern zu massiven Sparmaßnahmen. Diese Austeritätspoltik zeigt drastische Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben. Güter und Dienstleistungen, die bisher den meisten Menschen zur Verfügung standen, fallen dieser Politik zum Opfer; die Folgen sind Verarmung und Verelendung. Menschen sterben an längst heilbaren Krankheiten und die Versorgung mit alltäglichen Gütern ist nicht mehr gewährleistet. Dies ist nicht das Ergebnis einer naturgesetzlichen Notwendigkeit, sondern folgt einem ideologischen Muster mit klar benennbaren Akteuren. In der meist undurchschaubaren medialen Vermittlung sind diese Akteure und Ideologien oft intransparent. Dies führt dazu, dass kaum jemand die komplexen Verhältnisse durchblicken kann.
In unserer Einführungsveranstaltung wollen wir Licht auf die Verhältnisse werfen und der dahinter stehenden neoliberalen Ideologie nachgehen. Anschließend werden Alternativen und soziale Kämpfe zur herrschenden Ideologie vorgestellt. Ismail Küpeli ist Politikwissenschaftler, Aktivist und freier Autor. Mag Wompel ist freie Journalistin und Industriesoziologin. Sie ist verantwortliche Redakteurin des LabourNet Germany.
23. Januar 2015 im Sozialen Zentrum, Bochum
Nelkenrevolution reloaded? – Krise und soziale Kämpf in Portugal 16. Dezember 2014 in FAU-Lokal, Düsseldorf
Islamismus und antimuslimischer Rassismus 2. Dezember 2014 in Syntopia, Duisburg
Türkei, PKK und ISIS – Hintergründe, aktuelle Entwicklungen und Einschätzungen 27. November 2014 in FAU-Lokal, Düsseldorf
Veranstaltungsrundreise über Türkei & ISIS & Kobane
Seit über einem Monat nun versucht der “Islamische Staat” (IS) die kurdische Stadt Kobane in Rojava/Nordsyrien zu erobern. Die islamistischen Kämpfer gehen mit äußerster Brutalität vor und verfügen über moderne Waffen, die sie von der irakischen Armee erobert haben. Auf der anderen Seite stehen die kurdischen Milizen der PKK-nahen PYD, die nur wenig externe Unterstützung bekommen. Ein Sieg der IS scheint möglich und die Folgen für die Bevölkerung vor Ort dürften schrecklich ausfallen. In der Veranstaltung der Aufstieg der IS im syrischen und irakischen Bürgerkrieg skizziert und die Rolle einiger Staaten in der Region näher beleuchten.
17. Oktober 2014 in Syntopia, Duisburg
19. Oktober 2014 in Hayat, Wuppertal
24. Oktober 2014 im Jugendzentrum JuWeL, Werne
30. Oktober in JG Stadtmitte, Jena
31. Oktober in Haskala, Saalfeld
Nelkenrevolution reloaded? Krise und soziale Kämpfe in Portugal
Portugal entwickelt sich zu einem Brennpunkt der kapitalistischen Krise in Europa. Sowohl die neoliberale „Krisenbewältigung“ als auch die sozialen Bewegungen gegen diese Politik lassen sich hier exemplarisch aufschlüsseln. Dabei wird auch die autoritäre Wende in der EU sichtbar und die neuen Möglichkeiten sozialer Opposition jenseits von Parteipolitik und Wahlkämpfen. In seinem Buch „Nelkenrevolution reloaded. Krise und soziale Kämpfe in Portugal“ (Münster 2013) zeigt Ismail Küpeli Aspekte aus der Perspektive der Menschen in Portugal, die für ein „besseres Leben“ kämpfen.
Ismail Küpeli, Politikwissenschaftler und Aktivist, u.a. in der Bundeskoordination Internationalismus. Er begleitet die sozialen Bewegungen in Portugal solidarisch und kritisch und berichtet regelmäßig über die Folgen der Wirtschaftskrise und die Proteste gegen die neoliberale Krisenpolitik.
Termine:
Dienstag 28. Oktober 2014, Conne Island, Leipzig
Mittwoch 29. Oktober 2014, Campus der Friedrich-Schiller-Universität, Jena
Freitag 14. November 2014, Nachbarschaftshaus Gostenhof, Nürnberg
Veranstaltungsrundreise: Nelkenrevolution reloaded? Krise und soziale Kämpfe in Portugal, 9.-14 April, in Duisburg, Aachen, Neuss, Saarbrücken
„Krise und soziale Kämpfe an der europäischen Peripherie“ am 11. Mai 2013, im Rahmen des 35. BUKO-Kongresses in München.
BUKO-Tagesseminar „EU zwischen Blackbox und Fragmentierung“, 23. Februar 2013, Bahnhof Langendreer (Bochum)
34. Bundeskongress Internationalismus (BUKO) (17.-20. Mai 2012, Erfurt): a) Krise und soziale Kämpfe in Portugal, b) Umkämpfte Demokratie in der Türkei.
Portugal: Neoliberale Krisenbewältigung und soziale Kämpfe
Ismail Küpeli (aktiv in der BUKO) wird vom 10.-16. März 2012 über die neoliberale „Krisenbewältigung“ und die wachsenden sozialen Proteste in Portugal berichten: 10.3. Berlin, 12.3. Hannover, 13.3. Hamburg, 14.3 Erlangen, 15.3 München, 16.3. Tübingen.
Portugal: Widerstand gegen die neoliberale „Krisenbewältigung“
Veranstaltungsreihe über die politische und ökonomische Krise, die neoliberale „Krisenbewältigung“ und die wachsenden sozialen Proteste in Portugal.
- Mittwoch, 13. Juli, 19:00 | Autonomes Zentrum (Wiersbergstrasse 44, Köln)
- Donnerstag, 14. Juli, 20:00 | Djäzz (Börsenstr 11, Duisburg)
- Dienstag, 19. Juli, 20:00 | Don Quijote (Scharnhorststr. 57, Münster)
- Donnerstag, 21. Juli, 19:30 | Centro Sociale (Sternstr. 2, Hamburg)
- Freitag, 29. Juli, 19:30 | Soziales Zentrum (Josephstr. 2, Bochum)
- (Weitere Termine folgen demnächst, Anfragen bitte an: Ismail.Kuepeli@ruhr-uni-bochum.de)Tendenzen und Akteure der Islamdebatte (Beitrag im Rahmen des BUKO-Seminars „Antimuslimischer Rassismus in Deutschland„, 8. – 9. April 2011, Berlin)
Portugal: Widerstand gegen die neoliberale „Krisenbewältigung“ | 7. April 2011, Meuterei (Reichenbergerstr. 58, 10999 Berlin)
Glaube und Herrschaft: Mit und gegen den Islam zu politischer Macht | 4. Oktober 2010, Pavillon am Raschplatz, Hannover
33. Kongress der BUKO (13.-16. Mai 2010, Tübingen): 1) „Jenseits von antimuslimischem Rassismus und Islamismus„, 2) „Gescheiterte Staaten und europäische Interventionskonzepte“ (gemeinsam mit Christoph Marischka)
Jenseits von antimuslimischem Rassismus und Islamismus | 7. Mai 2010, Soziales Zentrum, Bochum
Jenseits von antimuslimischem Rassismus und Islamismus | 22. März 2010, Cafe Zentral, Duisburg
Militarisierung und „Failed States“ (im Rahmen von „Macht[t]raum EU – Seminar zur Außenpolitik der EU„) | 20.-22. November 2009, Grafrath bei München